Bewegen,
integrieren, fördern
Im Themenfeld Sport bewilligen wir 2024 insgesamt 1.812.846 Euro für 595 Projekte – hier sind einige Beispiele.
In Göttingen finden unter den Augen von 1.000 Besucher:innen die deutschen Meisterschaften im Rope Skipping mit 450 Athlet:innen statt. Der Ausrichter TV Roringen 1928 e. V. freut sich zusätzlich über sechsmal Gold bei der deutschen Teammeisterschaft, über den deutschen Meistertitel im Overall AKI weiblich und noch weiteres Edelmetall.

Hameln hat einen neuen Ort zum Zocken. Auf drei Plätzen kann im Basketpark Hameln olympisches 3×3-Basketball gespielt werden. Bei der Eröffnung kamen mehr als 250 begeistere Spieler:innen zusammen und spielten das erste Turnier. In seiner Form ist der Platz ein Vorreiterprojekt in Niedersachsen und liegt auf dem Gelände des VfL Hameln. ◼

In Verden macht sich im Rahmen unseres Programms Hauptamt-ready zusammen mit Klubtalent der TV Verden auf den Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Der Verein begibt sich mit viel Kraft und Zeit in einen Veränderungsprozess, arbeitet dabei Probleme und Herausforderungen des Vereins heraus und feilt an individuellen Lösungen, die den TV zukunftssicher aufstellen. ◼
Im olympischen und paralympischen Jahr 2024 beglückwünschen wir die erfolgreiche Teilnahme zahlreicher Athlet:innen, die die Stiftung durch eine Sportförderung unterstützt. Ganz besonders möchten wir Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher (Damen-3×3-Basketball) zur Goldmedaille, Alexander Budde (Rollstuhl-Basketball Männer) und Thomas Wandschneider (Para-Badminton) zur Bronzemedaille gratulieren.

Auf den 26 Veranstaltungen an vier Standorten in Niedersachsen bietet der Rollstuhl-Skate-Treff Sit’n’Skate Menschen im Rollstuhl eine Möglichkeit, ihre Mobilität zu verbessern, Tricks zu lernen und sich mit anderen auszutauschen. Der geschützte Raum gibt vor allem Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, spielerisch ihre Fähigkeiten zu erweitern und mehr Selbstvertrauen zu gewinnen sowie sich mit erfahrenen WCMX-Athlet:innen auszutauschen, die als Vorbilder und Mentor:innen fungieren.◼

In Braunschweig spielen zwölf Mannschaften mit 120 hörgeschädigten Spieler:innen beim Finale des bundesweiten Fußballturniers für Hörgeschädigte um den Titel, den sich am Ende die Rheinisch-Westfälische Realschule Dortmund sichern konnte. Bei dem Turnier war eine Lichtkonstruktion am Spielfeldrand im Probeeinsatz, die den hörgeschädigten Spieler:innen Unterbrechungen der Schiedsrichter:innen besser verdeutlichen kann.◼